Achtsamkeit heißt bei allem was ich tue, ganz im gegenwärtigen Moment zu sein. Im „Hier und Jetzt”, ohne abschweifende Gedanken über Vergangenes oder Zukünftiges.
Achtsamkeit heißt auch Forschen um eigenes Erleben, Fühlen und Denken besser kennenzulernen, um automatische Muster loszulassen und damit Flexibilität und Handlungsspielraum zu gewinnen. Um so aus dem „Hamsterrad” auszubrechen und vom Funktionieren zum Sein zu gelangen.
Mechanismen der Achtsamkeit sind Aufmerksamkeitsregulation, Emotionsregulation und Selbstgewahrsein. Zusammenfassend also die Selbstregulation. Die Haltung der Achtsamkeit wird durch Meditation trainiert.